Die Kirche wurde nach einem Entwurf des kurtrierischen Hofbaumeisters Seitz erbaut. Die Innenausstattung des späteren Barock ist bis heute vollständig erhalten.
Die Pfarrkirche St. Paulin in Bischofsdhron wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die Baupläne wurden von dem berühmten Baumeister Johann Seitz, einem Schüler von Balthasar Neumann, gefertigt. Die Bauzeit dauerte von 1766-1770. Errichtet wurde der Neubau auf den Grundmauern einer romanischen Kirche, wie man bei Baggerarbeiten im Jahre 1968 feststellte.
Der besondere Schmuck der Kirche sind der barocke Hochaltar und die beiden barocken Seitenaltäre. Der Hochaltar zeigt das Bild mit der Aufnahme Mariens in den Himmel und ihre Krönung. Auf der linken Seite des Altars steht die Figur des Bischofs Paulinus, des Pfarrpatrons der Kirche, und auf der rechten Seite die Figur des hl. Donatus, des Schutzpatrons gegen Blitz und Unwetter.
Wenn man von Kunstschätzen in der Gemeinde Morbach spricht, so steht die Stummorgel von 1828 mit einem noch unangetasteten Orgelwerk ganz obenan. Mit ihren 20 klingenden Registern und zwei Manualen gehört sie zu den kleinen Werken der Orgelbauer Stumm aus Rhaunen-Sulzbach.
Vor der Kirche steht ein imposantes Naturdenkmal, eine mächtige alte Linde. Sie wurde einst als Anlass der Fertigstellung der Barockkirche gepflanzt und erfreut heute nicht nur die Bewohner von Bischofsdhron, sondern auch jeden Besucher und Feriengast.
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