Die Finissage der Sonderausstellung „ianua – Türen öffnen Welten“ im Holzmuseum in Weiperath findet am Sonntag, 31. März, ab 17 Uhr statt.
Der Sprachwissenschaftler Dr. Fritz Langensiepen trägt eindrucksvoll an vielen Beispielen vor, wie die geöffnete Tür als ein herausgehobener Ort der Kommunikation, der Interaktion und des rituellen Austauschs wirkt, aber auch als ein Ort des Bittens und Schenkens.
Das macht sie zu einem besonderen Impuls des Brauchtums.
Türen haben auch im Hunsrücker Dorfleben eine große Rolle gespielt. Schmuckelemente sagten einiges über den Besitzer aus. Auf dem Foto zeigt Hildegard Nauerth eines der Exponate, die im Rahmen der Ausstellung zu sehen sind.
Quelle: 27. März 2019, Trierischer Volksfreund, Redaktion
Foto: Klaus Kimmling
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