Das Holzmuseum in Weiperath will nach langer Corona-Zwangspause noch einmal richtig durchstarten. Gäste erwartet dort demnächst ein genussreiches Seminar und noch bis Jahresende eine Sonderausstellung, die der Geschichte des Tabaks im Hunsrück auf den Grund geht.
Getrocknete Tabakblätter aus Wittlich hängen in der Sonderausstellung „Räubertabak“ im Hunsrücker Holzmuseum über den Köpfen von Kuratorin Annette Eiden und Lothars Schneiders vom Betreiberverein. Die Schau zeigt noch bis Jahresende, wie die Verarbeitung von Tabak im 19. Jahrhundert in Morbach zum wichtigen Einkommenszweig wurde.
Quelle: 25. August 2021, Trierischer Volksfreund, Christa Weber
Foto: Christa Weber
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