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Hunsrückhöhenstraße soll weiter ausgebaut werden - Das erwartet Autofahrer

18. Januar 2024

Morbach. Im Frühjahr 2025 könnten die Straßenbauarbeiten an der Einmündung der L160 auf die B327 am Morbacher Dreieck starten. Andere Projekte verzögern sich weiter.

Autofahrer müssen bei der Auf- und Abfahrt von der Hunsrückhöhenstraße nach Morbach die Gegenfahrbahn passieren. Das soll mit dem Umbau der Einmündung anders werden.

Innerhalb des Gebietes der Einheitsgemeinde Morbach soll die B327/Hunsrückhöhenstraße an gleich drei Punkten umgebaut und umgestaltet werden. Dazu gehören die Ab- und Auffahrt am sogenannten Dreieck, wo sich die Lebensmittelmärkte befinden, der Kreuzungsbereich an der Esso-Tankstelle und der Abschnitt zwischen den Abfahrten Odert und Gutenthal.

Morbacher Dreieck: Hier ist das Ziel, die Unfallgefahr bei der Auffahrt von der L160 auf die B327 zu minimieren. Dafür wird dieser Knotenpunkt kreuzungsfrei ausgebaut. Was bedeutet, dass die Autofahrer, die aus Richtung Koblenz kommend nach Morbach wollen, nicht mehr die Gegenfahrbahn passieren müssen. Stattdessen wird eine neue Abfahrt angelegt, damit diese Fahrzeuge rechts abbiegen können und über eine neu zu bauende Trasse zur bereits bestehenden Brücke über die B327 und weiter an den Kreisverkehr geführt werden.
Für Fußgänger und Radfahrer soll in der Verlängerung der Morbacher Wohnstraße „Lauwiese“ eine separate Brücke gebaut werden, damit diese gefahrlos auf die andere Seite der Hunsrückhöhenstraße gelangen können, beispielsweise Wanderer, die in Richtung Geierslay und weiter zur Energielandschaft unterwegs sind, oder Rapperather, die ihre Besorgungen in Morbach mit dem Rad erledigen.

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Quelle: 17. Januar 2024, Trierscher Volksfreund, Christoph Strouvelle
Foto: Christoph Strouvelle

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